Sozialbetreuung steht für einen ganzheitlichen Ansatz in der Betreuung und Begleitung von Menschen, die Unterstützung benötigen – unabhängig von Gesundheit und Krankheit. SozialbetreuerInnen betreuen und begleiten alte Menschen, Familien und Menschen mit Behinderung. In der Begegnung auf Augenhöhe können Bedürfnisse und individuelle Lebenserwartungen wahrgenommen werden – Sozialbetreuung ist daher zuallererst Beziehungsarbeit. Dazu benötigt es hohe fachliche Kompetenz ebenso wie eine große persönliche Reife.
Fachkompetenz mit Persönlichkeitsentwicklung
Die Caritas Schulen für Sozialbetreuungsberufe bieten fachlich fundierte Ausbildungen an. Durch das Sammeln und Reflektieren von Praxiserfahrungen bieten wir individuelle Begleitung im Erlernen des Berufs und der Entfaltung der Persönlichkeit an. Die wichtigste Voraussetzung für den Beruf der SozialbetreuerIn ist echtes Interesse an Menschen, an ihren Bedürfnissen und daran, sie in ihrer jeweiligen Lebenssituation, in ihrer Alltagsbewältigung kompetent zu unterstützen.
Neben einer fachlich fundierten Ausbildung ist der Caritas die Persönlichkeitsentwicklung aller Auszubildenden ein zentrales Anliegen. Individuelles Mentoring und Coaching gewährleistet nicht nur einen besseren Schulerfolg sondern auch ein ganzheitliches Erlernen des Berufs. Es braucht Menschen mit Herz und Kompetenz, mit Wissen und Empathie, um hilfsbedürftige Menschen ganzheitlich und mit all seinen Potentialen und Bedürfnissen zu betreuen und zu begleiten.
Wir verbinden Menschlichkeit und Nächstenliebe mit höchsten pädagogischen Ansprüchen, Fachlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung.
In unseren Schulen bieten wir eine zukunftsorientierte Ausbildung für Menschen, die sich professionell sozial engagieren und dieses Engagement in ihrem Beruf leben wollen. Egal ob direkt nach der Schule oder erst später, denn es ist nie zu spät mit einem sozialen Beruf zu starten.
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Ausbildung für einen Sozialbetreuungsberuf vor, auch wenn die üblichen Voraussetzungen wie das Mindestalter von 17 Jahren oder ein erfolgreicher Abschluss einer mittleren oder höheren Schule oder einer Berufsausbildung (noch) nicht nachgewiesen werden können.
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Ausbildung für einen Sozialbetreuungsberuf vor, auch wenn die üblichen Voraussetzungen wie das Mindestalter von 17 Jahren oder ein erfolgreicher Abschluss einer mittleren oder höheren Schule oder einer Berufsausbildung (noch) nicht nachgewiesen werden können.